Die Macht der Strippen

Juni 5th, 2009

Nein, es handelt sich hier nicht um einen erotischen Artikel. Es geht um die nackten … ähm, die reinen Fakten. 😉 Wer also etwas anders als einen technischen Bericht erwartet, sollte woanders suchen.

Am Anfang war alles gut..

Anfang 2007 stellte ich mir einen neuen Rechner zusammen. Dieser bestand unter anderem aus einem ASUS-Mainboard und zwei Festplatten von Western Digital. Da das Mainboard über einen RAID-Controller verfügt und mir die Geschwindigkeit bei Spielen und Dateioperationen wichtig ist, wurden beide Festplatten zu einem RAID-0-Array verbunden. Alles funktionierte wunderbar und ich war ein zufriedener Besitzer eines neuen PCs.

Der Ärger begann …

Mitte 2008, als der Datendurchsatz meiner Festplatten merklich sank. Das System reagierte teilweise überhaupt nicht mehr oder benötigte für Aufgaben mehrere Minuten, die normalerweise im Bruchteil einer Sekunde erledigt wurden. Nach den ersten Anzeichen erstellte ich sofort ein komplettes Backup, so dass ich vor Datenverlust geschützt war. Einige Wochen später konnte ich trotz mehreren Tests die Ursache des Problem noch immer nicht exakt bestimmten. Jedoch waren definitiv beide Festplatte betroffen. Vom Gehäusehersteller war der Verbau der Festplatten in ein Schaumstofffach vorgesehen, welches die hörbare Geräuschentwicklung der Platten vermindern sollte. Zum Abführen der entstehenden Wärme wurde ein großes Kühlblech an die Festplatten geschraubt. Da die Datenrate der Festplatte teilweise nur noch 1 – 2 MB/s betrug, war meine Vermutung, dass die Kühlung der Platten nicht ausgereicht hat und daher die Elektonik kaputt gegangen ist. Aufgrund der schwankenden Stabilität entschied ich mich im September 2008, eine neue Festplatte zu kaufen. Diese war entsprechend groß um beide vorhandenen Platten zu ersetzen. Diesmal habe ich die Platte in einen normalen 3,5″-Schacht eingebaut. So wollte ich Wärmeproblemen aus dem Weg gehen. Noch eine Neuinstallation und Rücksicherung meiner Daten durchgeführt, und schon lief das System wieder fehlerfrei.

3 Monate später …

begann das Spiel von neuem. Das System reagierte merklich langsamer. Da die Festplatte nicht alt war und ich schon 3 Monate vorher Festplatten ausgetauscht hatte, suchte ich erneut nach anderen Fehlern. Treiber und Systemeinstellungen wurden überprüft. Nichts. Dann entschied ich mich für ein BIOS-Update. Und da ASUS ein super Tool für das Update unter Windows anbietet, hab ich natürlich direkt im laufenden Betrieb ein neues BIOS eingespielt. Doch dummerweise ist dabei etwas schiefgegangen. Nach dem Löschen konnte das neue BIOS nicht geschrieben werden. Das Mainboard war danach nicht mehr zu gebrauchen. Wenn man den Rechner einschaltete liefen zwar die Geräte an, aber es wurde vom BIOS weder die Grafikkarte initialisiert, noch sonst irgendwelche Signale ausgegeben. Also am 20.12.2008 ein neues Mainboard von Gigabyte gekauft (was auf die Schnelle eben verfügbar war) und eingebaut. Neuinstallation war zum Glück nicht notwendig. Vorerst lief das System wie gewohnt.

Etwas über eine Woche später begann das System jedoch wieder zu zicken. Nach Einbau des neuen Mainboards hatte ich vergessen, die S.M.A.R.T.-Überwachung der Festplatte zu aktivieren. Als ich das nachgeholt hatte, wurde auch sofort ein Fehler von der Platte gemeldet. Ein direkter Umtausch der Festplatte im Geschäft war nicht möglich. Die Festplatte müsse durch den Hersteller überprüft werden, was einige Wochen dauern kann. Daher habe ich am 30.12.2008 eine neue Festplatte gekauft und einige Tage später die defekte Platte an den Hersteller zurücksenden lassen. Nun führte ich wieder eine Neuinstallation durch und spielte meine persönlichen Daten auf. Das System lieft wieder ohne Fehler.

6 Wochen später konnte ich mir beim Verkäufer eine neue Festplatte abholen. Ich entschied mich, diese als zusätzlichen Datenspeicher zu benutzen. Die Platte musste ich direkt unter der bereits vorhandenen Festplatte einbauen. Dabei stellte ich fest, dass ich das abgewinkelte SATA-Kabel der bisher vorhandenen Platte nicht weiter benutzen kann. Die neue Platte war dem Kabel einfach im Weg. Dem Gigabyte-Board waren jedoch orange SATA-Kabel ohne abgewickelte Stecker beigelegt. Also tauschte ich das Kabel der Hauptplatte entsprechend aus. Die neu eingebaute Festplatte hab ich weiterhin mit dem abwinkelten SATA-Kabel angeschlossen.

Bis Mai 2009 …

war ich jedoch mit meiner neuen Datenfestplatte nicht so richtig zufrieden. Immer wieder zeigte sich ein Verhalten mit Datenübertragungen zwisch 1 – 2.5 MB/s. S.M.A.R.T.-Fehler wurden diesmal jedoch nicht gemeldet. Und zeitweise war auch ein performanter Zugriff möglich. Aber ich nutzte die Platte nur selten. Doch dann konnte ich plötzlich auf kürzlich gespeicherte Dateien nicht mehr zugreifen. Nun war es wieder an der Zeit für ein Backup. Danach versuchte ich mit Tools des Herstellers (Seagate) Licht ins Dunkel zu bringen. Wenn ich dort Langzeittests durchführte, schlugen diese immer fehl. Aber es gab keinen Fehlerhinweise oder ähnliches. Unter DOS blieben die Tests nach einigen Minuten einfach stehen und reagierten nicht mehr auf Eingaben.

Somit brachte ich die Festplatte wieder zum Händler und schilderte die Symptome. Eine Woche später rief mich der Händler an. Die Platte habe man mehrere Tage getestet und dabei keinen Fehler feststellen können. Bei mir trat das Verhalten aber schon nach wenigen Minten auf. Diese Woche habe ich die Platte dann wieder abgeholt und im Rechner eingebaut. Sie zeigte das gleiche Bild wie zuvor. Unter DOS blieb die Testanwendung nach einigen Minuten einfach stehen.

Da die Primäre-Systemplatte jedoch fehlerfrei funktionierte, konnte ich ein generellen Fehler des Mainboards ausschließen. Mein nächster Gedanke war, dass der Controlleranschluss des Mainboards defekt sei. Ich steckte die Platte daher an einen der vielen anderen SATA-Anschlüsse. Doch bei Tests stellte sich erneut das Verhalten ein, wenn auch erst nach einer viel längeren Zeit. Nächster Schritt: Die Platte am Anschluss der funktionierenden Systemfestplatte testen. Da sich das Umstecken der Kabel auf dem Mainboard relativ schlecht bewerkstelligen lies, habe ich direkt das Kabel von der Systemplatte (die brauchte ich für einen Test ja nicht) an die Datenplatte angeschlossen. Der jetzt gestartete Langzeittest lief und lief und lief. Auch das vollständige Löschen der Platte war nach 2 Stunden erfolgreich beendet. So richtig wollte ich aber nicht glauben, dass bis auf den ersten Anschluss des SATA-Controllers alle Anschlüsse defekt sind.

Da bemerkte ich, dass ich an dem funktionierenden Anschluss das von Gigabyte mitgelieferte SATA-Kabel verwende. Im Gegensatz zur Datenplatte. Dort habe ich nachwievor das zum ASUS-Board gehörenden Kabel verwendet. Nachdem ich auch dieses Kabel ersetzt hatte, war das Nutzen der Datenplatte kein Problem mehr. Ich konnte es kaum glauben … und es kommt noch besser. Die vor einem Jahr als defekt eingestuften WD-Festplatten funktionieren mit dem neuen Kabel auch fehlerfrei.

Fazit

Es zeigt sich mal wieder, dass man an die einfachste Fehlerursache, ein fehlerhaftes Kabel oder eine fehlerhafte Steckverbindung, erst zuletzt denkt. Sämtliche Festplattenproblem der letzten 1 ½ Jahren sind vermutlich auf den Einsatz dieser SATA-Kabel zurückzuführen. Selbst die zurückgegeben Festplatte, welche S.M.A.R.T.-Fehler gemeldet hat, ist vermutlich gar nicht defekt. Der S.M.A.R.T-Mechanismus überwacht bestimmte Informationen der Festplatte und sobald diese zu oft aus dem zuläßigen Bereich laufen, wird ein Fehler signalisiert. Durch das Kabel herbeigeführte Datenfehler könnten somit zur Anzeige eines Festplattenfehlers geführt haben, die Platte wäre jedoch völlig in Ordnung.

Und was ist nun der Unterschied zwischen den beiden verwendeten SATA-Kabeln?

Ganz einfach. Die zuerst verwendeten SATA-Kabel haben keinen Clip-Verschluss und sehen wie folgt aus.

sata1

Die neueren Kabel hingegen sind mit einem zusätzlichen Clip-Verschluss ausgestattet. Somit halten diese besser in den Buchsen.

satacable

Kabel gehören mittlerweile zu den alltäglichsten Elektronikartikeln. Da vergisst man schnell, dass auch diese wichtig sind. Und bei den hohen Übertragungsraten von 3 GB/s “Macht” eine kleine Halterung den Unterschied.

Gekostet hat mich diese Erfahrung übrigens rund 300 Euro (zwei Festplatten + ein Mainboard) und jede Menge Zeit.

Petition gegen Indizierung und Sperrung von Internetseiten

Mai 19th, 2009

Am 22.04.2009 wurde das Gesetz zur “Bekämpfung der Kinderpornografie” von der Bundesregierung beschlossen. An sich und auf den ersten Blick nichts Falsches. Wenn mich jemand fragt, ob ich für eine Sperrung von kinderpornographischen Inhalten bin, antworte ich mit “Ja”.

Dennoch wurde eine Petition an den Bundetag eingerichtet, welche das Ablehnen des Gesetzes fordert. Die Indizierung und Sperrung von Internetseiten durch das BKA und die Internetprovider werden darin als undurchsichtig und unkontrollierbar angesehen. Die Sperrlisten können nicht eingesehen werden und der Inhalt wird ausschließlich durch das BKA bestimmt. Nach welchen Kriterien Webseiten auf diese Sperrliste gesetzt werden, ist nicht klar. Beim Aufruf der Sperrseiten werden die IP-Daten des Surfers an das BKA weitergegeben und können schon als illegaler Tatbestand gewertet werden. Es besteht so das Risiko,  dass man bei zufälligem Besuch (durch Spam, Links mit unbekanntem Ziel, Weiterleitungen) unschuldig ins Visier der Kriminalbeamten gerät.

Dem Missbrauch wird Tür und Tor geöffnet und eine unabhängige Kontrolle findet nicht statt. Man könnte sogar Seiten auf die Liste setzen, die den Besucher zunächst zum BKA umleiten und danach die Anfrage an den tatsächlichen Webserver geben. So wäre man in der Lage, sämtliche Zugriffe auf das System zu protokollieren, ohne auch nur irgendeinen richterlichen Beschluss einzuholen.

Hier ein paar Links zu den Fakten, so kann sich jeder eine eigene Meinung bilden. Tut etwas und schaut nicht weg.

Gesetzesentwurf zu den Internetsperren
Petition gegen Internetsperren

Wie passend. Das Innenministerium hat eine Satireseite vom Netz nehmen lassen, ganz einfach direkt durch den Webhoster.
Innenministerium nimmt Satireseite vom Netz
Geschichte zur Sperrung der Satireseite

Quelle

Supreme Commander 2 – Erste Vorschau?

Mai 16th, 2009

Vor einigen Monaten hat das Entwicklerstudio “Gas Powered Games” (kurz GPG) die Entwicklung am zweiten Teil des Echtzeitstrategiespieles “Supreme Commander” in Zusammenarbeit mit Square Enix angekündigt. Nun gibt es in der Juni/2009-Ausgabe der englischsprachigen Zeitschrift “PC Gamer” eine (sehr) kurze Vorschau auf das Spiel.

pcgamer_2009_06_supcom2[Ausgabe der PC Gamer – Juni 2009]

Im Artikel kann man einige Zitate von Chris Taylor (Gründer des Entwicklerstudios Gas Powered Games) zu den möglichen Änderungen in “Supreme Commander 2” lesen. So soll z.B. ein innerhalb der ersten Spielminute gebauter Panzer auch nach 30-90 Minuten Spieldauer noch sinnvoll eingesetzt werden können. Das auf “Summe ausgeschalteter Einheiten” basierende Veteran-System wird dabei entsprechend umgebaut werden. Auch sollen Einheiten komplexer werden und so vielseitiger über die gesamte Spieldauer einsetzbar sein.

Die Spielmechanik selbst soll auch einfacher werden. So wird z.B. das Resource-Management entfallen. Im ersten Teil von Supreme Commander war es schwierig die richtige Balance der Resourcengewinnung zu finden, entsprach dann aber dem dem halben Weg zum Sieg. Die meinsten Spieler haben mehr Spass an den Gefechten und wollen sich dabei nicht mit einer komplexen Resourcegewinnung auseinandersetzen. Für mich persönlich hat aber gerade dieser Aspekt das Spiel von anderen RTS-Titeln unterschieden und zu einem einzigartigen Spiel gemacht.

Man kann also noch nicht genau absehen, in welche Richtung die Ideen von “Gas Powered Games” das Spiel verändern werden. Ich hoffe mal zum Besseren. In der Zeitschrift wird als Veröffentlichung das Jahr 2010 angegeben, aber das nehme ich nicht für bare Münze. Gas Powered Games hat bereits 2007 das Spiel “Demigod” für den Herbst 2008 angekündigt, welche nun Mitte April 2009 (in Europa: Mitte Mai) erschienen ist. Terminverschiebungen sind in der Spielbranche keine Seltenheit, und ich kaufe lieber ein fertiges Produkt .. also sollen sie sich lieber Zeit nehmen …

Wer nicht bis zur Veröffentlichung von “Supreme Commander 2” warten möchte, kann derzeit für 10 € das Spiel “Supreme Commander” inklusive dem Addon “Forged Alliance” in der Software-Pyramide kaufen (z.B. im Mediamarkt / Marktkauf / Karstadt).

Links: Quelle

Auf der nächsten Seite gibts den englischsprachigen Originaltext …

Robocopy GUI – YARCGUI

Mai 5th, 2009

Wer kennt sie nicht … ? Befehle wie “copy” oder “xcopy” gehörten zu DOS-Zeiten noch zum täglichen Gebrauch. Auch heute sind diese Befehle noch in der “Eingabeaufforderung” von Windows verfügbar, auch wenn diese nur noch von härtesten Shell-Enthusiasten genutzt werden. Doch im Vergleich zu Robocopy sind die genannten Befehle aus der Steinzeit.

Auch Robocopy ist in der Lage, einzelne Dateien oder Ordner zu kopieren. Zusätzlich lassen sich ganze Verzeichnisstrukturen ausgewählen, dabei bestimmte Pfade oder Dateien ausschließen oder auch nur veränderte Dateien im Zielverzeichnis aktualisieren. Der Nachteil: Die möglichen Optionen von Robocopy sind recht komplex.

Ich benutze Robocopy nun seit mehreren Jahren, hauptsächlich für Datei-Backups.  Das Tool wurde erstmals mit den MS Windows Server 2003 Resource Kit Tools veröffentlicht und ist ab Windows Vista bereits beim Betriebssystem enthalten. Wer nicht die gesamten “Windows Server 2003 Resource Kit Tools” installieren möchte, der kann Robocopy und  dessen englische Dokumentation hier und hier runterladen. Die bei Vista enthaltene Version trägt die Versionsbezeichnung “XP27” und enthält zusätzliche Optionen z.B. für symbolisch Links oder das verschlüsselte Dateisystem (EFS).

Um nun die gewünschten Kopieroptionen festlegen zu können, gibt es eine Vielzahl von Oberflächen. Persönlich bevorzuge ich dabei YARCGUI — “Yet Another RoboCopy GUI”.

yarcgui_main

Die hauptsächlichen Vorteile dieser Version sind:

– Verwalten mehrerer Kopier-Aufträge
– Mehrere Aufträge können in Auftragslisten organisiert werden
– zu jeder Option wird eine kurz Hilfe eingeblendet
– Version für Robocopy (Optionserkennung)
– Aufträge als Skript (.cmd) speicherbar

yarcgui_job

Nachdem man seine Aufträge erstellt hat, können diese natürlich auch ausgeführt werden. Schön ist, dass man hier das dafür notwendige Kommandozeilenfenster unterdrücken lassen kann. Nach Abschluss des Auftrages wird das Ergebnis im unteren Bereich angezeigt, was ich persönlich jedoch etwas unübersichtlich finde. Die sogenannte “Autorun”-Funktion führt nach dem Start (und einer 10 sekündigen Wartepause) automatisch die in der Liste stehenden Aufträge aus und beendet sich dann wieder. So kann man mit einem Klick alle Kopievorgänge ausführen.

Da das Programm die Aufträge auch als Skriptbefehle in einer .cmd-Datei speichert, kann man es auch ausschließlich zum Einrichten der robocopy-Kommandzeilenoptionen verwenden und später den Kopievorgang auch ohne YARCGUI ausführen.

Das Programm selbst benötigt keine Installation und speichert seine Daten im Programmverzeichnis (zumindest die Standard-Auftragsliste). Dadurch kann es auch auf einem Stick oder einem anderen externen Laufwerk abgelegt und genutzt werden. Es wird jedoch das .NET Framework 2.0 vorrausgesetzt, was aber heutzutage auf vielen Rechnern bereits installiert ist.

Für mich ist YARCGUI sehr hilfreich, da ich nun die Dokumentation zu Robocopy nicht mehr ständig griffbereit haben muss. 😎

Links
YARCGUI Homepage  und Download
Robocopy Programm
Robocopy Dokumentation (englisch)
Wikibooks.de – Datensicherung / Robocopy

Da die offizielle Seite nicht mehr online ist, kann hier die letzte mir bekannt Version (4726.29659) heruntergeladen werden.

23C3 – Sie haben das Recht zu schweigen

Mai 4th, 2009

Hier ein für mich sehr interessanter und kurzweiliger Vortrag vom Chaos Communication Congress 2006 … sollte man mal anschauen und eine Stunde Zeit mitbringen. Inwieweit der Inhalt heute noch gültig ist kann ich leider nicht beurteilen.

Udo Vetter (von lawblog.de) erläutert in diesem Vortrag wie Durchsuchungen, Beschlagnahme und Ermittlungsverfahren ablaufen … und wie man mit den Gesetzeshütern korrekt umgeht.

Hier klicken, um den Inhalt von video.google.de anzuzeigen